Speisen in den Fest- und Fastentraditionen der Religionen sind geeignete Ausgangspunkte für interreligiöses Lernen. Beispiele aus dem Alevitentum, Buddhismus, Christentum und Islam zeigen die engen Bezüge zwischen Essen und religiöser Praxis. Sie eröffnen Möglichkeiten, konkrete Speisen aus den Religionen für ganzheitliches Lernen und interreligiöse Kooperation im Religionsunterricht zu nutzen.
• Grundkenntnisse zur Bedeutung von Speisen in den Fest- und Fastentraditionen der Religionen erwerben
• Chancen und Grenzen von interreligiösem Lernen anhand von Speisen aus anderen Religionen reflektieren
• Gestaltungsmöglichkeiten zur Umsetzung im Unterricht erarbeiten und diskutieren