- Ausgangslage für jede didaktische Planung sind die Fragen der Kinder. Was muss dann geplant werden?
- Beobachtung nicht als Selbstzweck, sondern als Ausgangspunkt für didaktische Planung.
- Wie viel Planung braucht die Bildungsarbeit und welche professionelle Haltung unterstützt diese. Forschender Habitus der Pädagog*innen in den Blick nehmen.
- Welche Beobachtungsverfahren unterstützen das Kennenlernen der Kinder.
- Zeitliche und personelle Planung von Beobachtung und Reflexion.
- Was plant jede Fachkraft für sich und was planen Fachkräfte im Team? Bildungsangebote/impulse, Raumgestaltung, Projekte, etc.
- Leitfäden für Planung (kurzfristig versus langfristig)
- Stärken-orientierte Planung kennen und verstehen lernen
- Ausgangspunkt sind die Themen der Kinder.
- Kenntnisse aller Planungsinhalte (Situationsanalyse, Jahresplanung, Beobachtungsverfahren, Planen konkreter Bildungsimpulse)
- Erkenntnis, dass Flexibilität kein Widerspruch ist für eine professionelle Planung der Bildungsarbeit darstellt
- Reflexion als professionelles Tool für pädagogisches Handeln verstehe
- Offenheit für Bildungsprozesse der Kinder erhalten und trotzdem besser gesagt gerade deswegen professionell planen