Der Begriff Resilienz bedeutet zurückspringen und abprallen. In die Psychologie eingeführt wurde der Begriff von der amerikanischen Wissenschaftlerin Emmy E. Werner, die sich in ihren Untersuchungen damit beschäftigt hat, warum Kinder, die in instabilen Verhältnissen aufwachsen, dennoch zu psychisch gesunden und stabilen, leistungsfähigen und fröhlichen Erwachsenen heranreifen.
Heute verfolgt die Resilienzforschung Ansätze, wie Menschen mit Belastungszuständen besser zurechtkommen können.
In dieser Online-Fortbildung wird die Frage im Mittelpunkt stehen, wie die eigene Resilienz in Zeiten erhöhter Stressbelastung durch Digitalisierung gestärkt werden kann.
Persönliche Schutzfaktoren, die zur Resilienz beitragen, werden vorgestellt.
Die Teilnehmer:innen erhalten Ideen zur Erkundung der eigenen Resilienzlandkarte.
Dabei liegt der Fokus auf der täglichen Herausforderung, sowohl in der virtuellen als auch in der physischen Welt präsent und leistungsfähig sein zu müssen.
Teilnehmer:innen ...
- erhalten Einblick in das Konzept der Resilienz
- diskutieren mögliche Schutzfaktoren
- erhalten Anregungen, den eigenen Arbeitsalltag zu reflektieren
- lernen Strategien kennen, die eigene Resilienz zu fördern