Anton, Antolin, Forms und Co. Lernstandserhebung goes digital

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Ankommen und Wohlfühlen im virtuellen Raum. Online-Seminare mit digitalen Tools kreativ eröffnen

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UE 2, Wintersemester 2022/23

No blame approach. Mobbinglösungsansatz mit höchster Erfolgsquote

LV-Nummer
8372000704
Meine persönlichen Merkliste(n):


Der "No blame approach"-Ansatz ist eine der erfolgreichsten Methoden, Mobbing in der Klasse zu beenden.

- Dieser systemische Ansatz wendet sich weniger den Ursachen des Mobbings zu, sondern vielmehr Lösungsansätzen, die von den Beteiligten selbst vorgeschlagen werden.
- Die Mobbenden werden ebenso wie außenstehende Beobachter:innen bei der Lösungsfindung hinzugezogen. So wird gewährleistet, dass Verbesserungsschritte von den Beteiligten tatsächlich mitgetragen werden und es für die betroffene Person durch gewählte Unterstützer:innen zu einer schnellen Erleichterung der Situation kommt.



[digikomp A, digikomp B, digikomp D, digikomp F, digikomp G, digital online]
- Erkennen der Symptome von Mobbing
- Vorbereitungen für die Anwendung des "No blame approach" treffen
- Vorgehensweise und einzelne Schritte der Methode kennenlernen
- Anwendung der erlernten Methode anhand von Fallbeispielen
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Teilnahmekriterien Diese Lehrveranstaltung ist für Lehrer:innen und Leiter:innen aller Schularten konzipiert.
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Zielgruppen Schuleiter-/Vorständ/innen, Pädagog/inn/en
Inhaltliche Hauptkategorien Pädagogisch überfachlich
Schularten AHS Unterstufe, Berufsschule, BMHS kaufmännisch, Mittelschulen, Volksschule, BMHS techn./gew./kunstg., Polytech./Fachmittelschule, AHS Oberstufe, BMHS humanberuflich, Sonderschule/inkl. Klassen
Pädagogisch überfachliche Inhalte Konfliktmanag./Gewaltpräv.
Organisationsformen Einteilige Lehrveranstaltung