Das Seminar hilft Lehrer*innen mit der praktischen Gestaltung von „Mini-Aufgaben“ für den eigenen Unterricht. Mini-Aufgaben sind Aufgabenstellungen, bei denen in (a) eher kurzer Zeit (b) möglichst viele Lernende angesprochen und im besten Fall auch kognitiv aktiviert werden. Folgende Fragestellungen werden bearbeitet:
* Wie lassen sich viele Schüler*innen mit geringen Zeitbudgets sinnvoll aktivieren?
* Wie integriert man derartige Formate in die eigene Lehre?
* Wie lassen sich solche Mini-Aufgaben entwickeln, die das Verstehen und den Kompetenzaufbau in besonderem Maße unterstützen?
Theorieinput über die Idee und Funktion von Mini-Aufgaben: Denkprozesse anregen, Neugier und Interesse wecken, Erfolgserlebnisse ermöglichen, zur Wiederholung, ….
Mini-Aufgaben nach ihrer Funktion unterscheiden und bewerten können
Mini-Aufgaben für den eigenen Bedarf erstellen können
Mini-Aufgaben in den eigenen Unterricht integrieren können