Seit einiger Zeit wird die Frage nach der Qualität jugend-liturgischer Feiern gestellt. Diese Frage ist neu, wird aber kontrovers diskutiert. Inspiriert von drei Ebenen menschlicher Erwartungshaltung (Grunderwartungen, Leistungsanforderungen, Begeisterungsfaktoren) werden vor dem Hintergrund praktisch-theologischer Perspektiven nach Konsequenzen aus dem jeweils als wichtig Erkannten - entsprechend dem Gliederungsschema „was stimmen muss“, „was wesentlich ist“ und „was begeistern kann“ - gefragt. All das erfolgt mittels ausgewählter praxisentwickelter und erprobter Beispiele unterschiedlicher Anlässe im schulischen Feierkontext.
· Die Zeichen der Zeit erkennen lernen und Kreativität und Leidenschaft für
jugendliturgische Projekte entwickeln.
· Liturgische Feiern für (Un-)Gläubige entfalten und Momente individueller Betroffenheit
anregen
· Qualitätskriterien im gottesdienstlichen Handeln finden können