Nachhaltig, zukunftsfähig, enkeltauglich, Schöpfungsverantwortung, Generationengerechtigkeit, (religiöse) Bildung für nachhaltige Entwicklung, … wenn es um die Zukunft geht, sind wir mit großen „Modeworten“ konfrontiert. Auch Phrasen wie „die von den Enkeln geborgte Welt“ sind in aller Munde. Zumeist wird damit Positives verbunden, aber was meinen wir eigentlich damit? Im ersten Teil der Fortbildung wollen wir dieser Frage nachgehen.
Im zweiten Teil geht’s dann ans praktische „Welt retten“. Wie können wir im Religionsunterricht in der Sek I Lernprozesse anregen, die die Fragen nach der Zukunft und dem guten Leben für alle thematisieren? Im Fokus steht dabei die eigene Selbstwirksamkeits-Erfahrung der Lehrperson, vor allem aber auch die Selbstwirksamkeit der Schüler*innen.